Produktnummer:
AS0801251
Produktinformationen "Rabeneick Moped 50ccm Baujahr 1965"
ein Klassiker aus den 60er Jahren. Ein Rabeneick-Moped aus dem Jahre 1965. Das lässt das Schrauberherz höher schlagen. Ob der Motor dreht oder nicht können wir nicht sagen, da wir es erst garnicht versucht haben. Wir übergeben das Moped so wie wir es gefunden haben. Auch fehlen leider die Papiere zu dem Moped, aber das ist vermutlich bekannt das dass kein Problem darstellt. Das Typenschild ist vorhanden! Es fehlen aber auch Teile wie z:B Tacho, Schilder, Rücklicht, Kickstarter...???
Der Allgemeinzustand ist nach unserer Meinung gut, sodass man wirklich wieder ein SCHMUCKSTÜCK daraus machen könnte. Also nur Mut zum nächsten oder zum ersten RESTAURATIONSPROJEKT!
Geschichte zu Rabeneick;
n den 1930er-Jahren begann August Rabeneick (1902–1992) mit dem Bau von Motorrädern. Das Produktprogramm reichte von Mofas über Mopeds bis zu Motorrädern mit 250-cm³-Motoren. Verwendet wurden zumeist ZF-Sachs-Motoren bei den Mofas und Mopeds. Ilo-Motoren wurden bei den Motorrädern über 98 cm³ eingebaut. Als Prototypen wurden auch Maschinen mit 500-cm³-Viertakt-Boxermotoren der Schweizer Firma Universal verwendet. Weiterer Prototyp war der Rabeneick Opti 250, ca. 1955. Dieser hatte einen sehr modernen Einzylinder-Viertaktmotor mit 15 PS, der von der Firma Opti entwickelt worden war. Beide Prototypen befinden sich heute in Privathand und sind im Vereinsgebäude des Motorsportclubs in Herford der Öffentlichkeit zugänglich.[1] Mitte der 1950er-Jahre kam es auf dem Zweiradmarkt zu einer Sättigung, da vor allem Autos die Zweiräder als Fortbewegungsmittel ablösten. Bis Zweiräder als Freizeitgefährt erneut populär wurden, verging ein längerer Zeitraum, den eine Reihe von großen Zweiradfirmen aufgrund des entstehenden Preiskampfes zwischen Handel und Industrie nicht überlebten. Die Motorradproduktion bei Rabeneick wurde daraufhin Ende der 1950er-Jahre eingestellt.
Nach langen Verhandlungen mit dem damals größten Zulieferer, der Fichtel & Sachs AG aus Schweinfurt, kam es 1958 zu einer Kooperation zwischen Rabeneick und Fichtel & Sachs zwecks Teilefertigung für Kupplungen und deren Generalüberholung mit der Option einer späteren Beteiligung von Fichtel & Sachs an Rabeneick. Ende 1960 übte Fichtel & Sachs diese Beteiligung aus. Die Familie Rabeneick schied 1964 nach dem Verkauf weiterer Anteile aus dem Unternehmen aus. F&S stellte die Fahrradproduktion zugunsten des ehemaligen Konkurrenten Hercules, der schon vor der Übernahme von Anteilen an Rabeneick zu Fichtel & Sachs gehörte, 1964/65 am Standort Brackwede ein und verlagerte Teile der Produktion zu Hercules nach Nürnberg. Der Betrieb in Brackwede wurde ganz auf die Produktion von Kupplungsteilen umgestellt.[2] Nach der späteren Übernahme von Sachs durch ZF gehört der ehemalige Rabeneick-Betrieb heute (Stand: 2014) zur ZF Friedrichshafen, die dort als Automobilzulieferer weiter Kupplungsteile herstellt.
Textnachweis:Wikipedia
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